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Integrationsarbeit
Integrationszentrum Heidenheim
Die Integration von Geflüchteten hat im Landkreis Heidenheim höchste Priorität. Ein ganz wichtiger Schritt war hierbei die Einrichtung des Integrationszentrums in Heidenheim (IZH) im Juni 2016. Im IZH arbeiten alle am Integrationsprozess beteiligten Akteure zusammen, wodurch die Geflüchteten auf kurzen Wegen und durch eine bedarfsgerechte Zusammenarbeit bestmöglich unterstützt werden können. Die enge Vernetzung soll besonders den Weg in den Beruf ebnen.
Auch ein Teil des Fachbereichs Soziale Sicherung und Integration der Landkreisverwaltung ist im IZH zu finden: Dort angesiedelt sind neben dem Team Migration, der sozialpädagogischen Beratung und Betreuung der Geflüchteten in der vorläufigen Unterbringung, dem Bildungskoordinator für Neuzugewanderte und der Integrationsbeauftragten für den Landkreis die Mitarbeitenden aus der Wohnheimverwaltung, der Asylbewerberleistungsbehörde und der Ausländerbehörde des Landkreises Heidenheim.
Integrationskonzept für den Landkreis Heidenheim
Bereits im Jahr 2017 hat der Landkreis Heidenheim gemeinsam mit dem Netzwerk Bildung und Integration ein Integrationskonzept für den Landkreis Heidenheim erarbeitet. Dieses wurde dem Kreistag in dessen Sitzung am 17. Juli 2017 vorgestellt.
In dieses Integrationskonzept sind unter anderem die Ergebnisse des Kommunalen Flüchtlingsdialogs vom 18. Februar 2017 eingeflossen. 150 Teilnehmende tauschten sich im Rahmen dieser Veranstaltung darüber aus, wie Integration und Zusammenleben im Landkreis Heidenheim künftig aussehen soll. Die Dokumentation dieser Veranstaltung wurde von der Bertelsmann-Stiftung übernommen.
Am 21. Oktober 2019 wurde dem Kreistag die Fortschreibung des ersten Integrationskonzepts vorgestellt. Das „Integrationskonzept 2.0“ greift neben den Bedarfen geflüchteter Menschen auch die von Migrantinnen und Migranten aus der EU auf. In einem breiten Beteiligungsprozess wurden Bürgerschaft, Engagierte und Hauptberufliche an der Entstehung der Fortschreibung beteiligt. So fand neben fünf Beteiligungsworkshops eine Befragung der Städte und Gemeinden im Landkreis statt.
Zusätzlich wurden im Rahmen des kooperativen Lehrforschungsprojekts „Schon angekommen?“ des Studiengangs Soziale Arbeit an der DHBW Heidenheim und dem Landkreis Heidenheim Migrantinnen und Migranten sowie Expertinnen und Experten aus dem Landkreis befragt. Begleitet wurde die Fortschreibung des Integrationskonzepts wiederum vom Netzwerk Bildung und Integration.
Das Integrationskonzept 2.0 und den Abschlussbericht des Lehrforschungsprojekts „Schon angekommen?“ finden Sie unter Publikationen.
Integreat-App
Als erste Kommune in Baden-Württemberg hat der Landkreis Heidenheim die Integreat-App auf den Weg gebracht. Dieser digitale mehrsprachige und mobile Alltagslotse hilft Neuzugewanderten bei der Beantwortung zahlreicher Fragen zu Wohnen, Leben und Alltag im Landkreis Heidenheim. Verfügbar ist sie auf Arabisch, Deutsch, Englisch, Farsi, Kroatisch, Rumänisch und Ungarisch. Die Integreat-App enthält u.a. Informationen zu den Bereichen Sprache, Gesundheit, Alltag und Freizeit, Familie sowie Arbeit und Bildung. Auch ein lokaler Veranstaltungskalender und eine Schnittstelle zur Lehrstellenbörse der Handwerkskammer wurden integriert. Ein neues Angebot ist die Wohnraumbörse. Um Vermieter und Mieter schneller zusammenzubringen, wurde die App um eine digitale Wohnraumbörse ergänzt, in der Vermieter kostenlos eine Wohnungsannonce aufgeben können. Die in der Wohnraumbörse eingestellten Wohnungsangebote werden dann automatisch in der Integreat-App angezeigt. Bei Interesse kann dann mit dem Vermieter Kontakt aufgenommen werden.
Wer freien Wohnraum hat, kann das kostenlose Angebot der Wohnraumbörse nutzen: https://wohnraumboerse.landkreis-heidenheim.de
Landratsamt Heidenheim
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Kontakte:
Frank Neubert
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Yasemin Yelen
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